Alle Teilnehmer auf einem Bild

Das Zeltlager 2019 ist vorbei….

Wetter: leicht bewölkt bis sonnig

Frühstück und Mittagessen zu Hause
Abendessen: Remedy Obertshausen

Um 15.00 Uhr trafen sich alle Teilnehmer nochmal am Feuerwehrhaus, um den Materialanhänger mit den Zelten, Planen und vielem mehr abzuladen.

Das ganze Zeltmaterial musste rund ums Feuerwehrhaus zum Trocknen ausgelegt werden, da wir unsere Zeltstadt am Tag zuvor nicht komplett trocken verstauen konnten. Zum Trocknen der Außenplanen der drei großen Zelte wurden die Gestänge nochmals aufgebaut und die Plane darüber gezogen. Die Feuerwehrfahrzeuge wurden gereinigt und all die Garnituren, Roste, Bretter und so weiter auf dem Dachboden verstaut.

Während die Sonne und der leichte Wind die Sachen trocknete, wurde der Küchen- und Materialanhänger ausgeladen. Sämtliche Körbe und Utensilien wurden im Keller, dem Zwischenboden, der Werkstatt, dem Lagerraum und dem Dachboden an Ort und Stelle zurück geräumt. Dank vieler helfenden Hände ging dies sehr schnell.

Die Planen, die unter den Zelten lagen wurden noch mit Hochdruckgeräten gesäubert.

Gegen 17.00 Uhr dann konnten die Außen- und Innenzelte trocken verpackt und auf dem Dachboden verstaut werden. 

Herbert löste seinen Getränkeladen auf und rechnete mit seinen Kunden ab.

Danke an alle Teilnehmer und vor allem Eltern für die Unterstützung!

Zum Abschluss des gelungenen Zeltlagers trafen wir uns um 18.00 Uhr im Remedy in Obertshausen und ließen die gemeinsame Zeit gemütlich ausklingen. Unser Lagerkassendirektor Jakob zahlte das noch auf den Sparbüchern vorhandene Geld aus.

Das Zeltlager ist nun wirklich vorbei. Irgendwie schade, aber das nächste Zeltlager ist ja schon in Sicht. Zwar dauert es noch ein bisschen, aber am 01.08.2020 starten wir nach Kempten im Allgäu.

Zum Schluss will ich mich ganz herzlich bei allen Teilnehmern für die tolle, gemeinsame Zeit bedanken. Mir hat es großen Spaß mit Euch allen gemacht.

Viele schöne Bilder, Videos und dieses Tagebuch tragen dazu bei, dass auch dieses Zeltlager uns in guter und langer Erinnerung bleiben wird.

So ein Projekt, wie ein zweiwöchiges Zeltlager, kann nur durchgeführt werden, wenn viele Menschen mithelfen. Daher bedanke ich mich ganz besonders bei meinem Team, dass in so vielseitiger Weise zu diesem tollen Zeltlager beigetragen hat. DANKE an Euch alle! Schön, dass es Euch gibt! Jahr für Jahr ist es für Euch schon selbstverständlich geworden das Sommerzeltlager der Jugendfeuerwehr mit zu begleiten und Euch nach Euren Möglichkeiten einzubringen. Wir können wirklich auf unsere Gemeinschaft sein!

Nicole und Laura

Sehr ordentlich macht ihr das

Alles hat einmal ein Ende

Wetter: Bewölkt mit 17°C

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick
Abendessen: Jeder bei sich Zuhause

In unseren letzten Tag am Zeltplatz starteten wir bereits sehr früh um 7 Uhr. Jeder packte seine eigenen Taschen und seinen Schlafplatz zusammen. Um 7.30 Uhr trafen wir uns dann zu unserem letzten gemeinsamen Zeltlagerfrühstück für dieses Jahr. Nach dem Frühstück verstauten wir bis unsere persönlichen Dinge in den Anhängern. Nachdem das geschafft war, begannen wir damit, die Zeltstadt abzubauen. Zuerst wurden die Schlafzelte und die Familienzelte abgebaut. Als wir das geschafft hatten, bauten wir noch die beiden Pavillons ab und verpackten diese sowie die Bierzeltgarnituren auf dem Anhänger. Danach mussten wir  noch unser Aufenthalts- und Küchenzelt ausräumen und deren Inhalt in den Anhängern verstauen. Als auch das geschafft war, konnten wir unsere letzten beiden Zelte abbauen. Schließlich waren unsere drei Anhänger beladen und wir konnten uns vor der Abfahrt und dem Mittagessen noch einmal eine wohl verdiente Dusche nehmen. Danach nahmen wir unser Picknick ein. Gegen 13 Uhr traten wir unsere Heimreise an. Unterwegs legten wir noch eine kurze Pause an einem Rasthof ein. Dank gutem Verkehr erreichten wir unser schönes Rembrücken um 16.48 Uhr. Nachdem wir von Freunden und Familie in Empfang genommen wurden, entluden wir noch kurz den Gepäckanhänger. Danach trat jeder von uns den Heimweg an. Morgen treffen wir uns noch einmal, um die restlichen Anhänger zu entladen, die teilweise nassen Zelte zum Trocknen aufzuhängen und den Rest unserer Ausrüstung im Feuerwehrhaus zu verstauen.

Alexander W.

The Day Before….. Our Homecoming (Der Tag vor unserer Heimkehr)

Wetter: bewölkt mit Schauern, 23-25°C

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick
Abendessen: Schnitzel mit Pommes Frites

Um 9.00 Uhr klingelte die mittlerweile vertraute Glocke, um uns zum vorletzten Frühstück in diesem Zeltlager zu wecken. Mit Vorfreude auf den heutigen Schwimmbadbesuch haben wir das Frühstück genossen und der morgendlichen Ansprache von Nicole gelauscht. In Vorbereitung auf die Abreise haben wir angefangen das Küchenzelt und das Aufenthaltszelt auszuräumen. Einiges konnten wir direkt in die Hänger räumen, sodass wir morgen mehr Zeit für den Abbau haben. 

Da bisher noch kein Sieger der Lagerolympiade festgestanden hat, musste ein Stechen zwischen den „Brains“ und den „Pink Panthers“ stattfinden, hierzu haben die Spielleiter das Spiel „Eisbärnase“ ausgewählt. Hierbei musste eines der Teams eine (unbenutzte) Klobürste werfen und sich so eng wie möglich zusammenstellen, sodass ein Teammitglied so viele Umrundungen des „Knäuls“ rennen konnte. Währenddessen musste das andere Team der Klobürste hinterher rennen, um sie einmal in einer Reihe unter den Beinen und über den Köpfen durchzureichen. Nach diesem Spielzug wurde die werfende Mannschaft gewechselt, der Sieger wurde aus der Anzahl der Umrundungen des jeweiligen Läufers ermittelt. Die „Brains“ gingen als Sieger hervor.

Um 11.30 Uhr sind wir nach Bad Münstereifel aufgebrochen, um das Eifelbad zu besuchen. Die vorhandenen Rutschen wurden ausgiebig genutzt und von den Testern als „sehr gut“ befunden ;-), ebenso sind viele Bahnen im Sportbecken geschwommen worden. Auch im Außenbereich tummelten sich viele Zeltlagerbesucher, die auch den Whirlpool nicht ungenutzt ließen. Gegen 13.00 Uhr haben sich alle zum Picknick am Beckenrand eingefunden, es gab Obst, Gemüse, Brötchen, Brotzeiteier, Reste von gestern (Gegrilltes) und vorbereitete Crêpes. Die „trockengebliebenen“ Landratten haben ausgiebig Bücher studiert und sich unterhalten. Um 16.00 Uhr erfolgte die Rückfahrt zum Zeltplatz, dort wurden die Schwimmsachen weggepackt und die sieben Sachen für morgen vorbereitet.

Wir versammelten uns um 18.00 Uhr zum Abschlussessen im „Nettersheimer Hof“, dort gab es Schnitzel mit Pommes und für die Pflanzenfresser eine extra „Wurst“ (oder besser einen extra Käse), hier wurde noch einmal ausgiebig über die letzten vierzehn Tage gesprochen. Danach wurde in der traditionellen Abschlussrunde über Gutes, Verbesserungswürdiges und über die Wünsche für das nächste Zeltlager gesprochen, bevor alle in ihren Schlafsäcken „verschwanden“, um für den Abbau morgen ausgeruht zu sein.

Johannes, David und Alex R.

Nachtrag: Die endgültige Platzierung der Lagerolympiade lautet : Platz 1 = „Die Brains“, Platz 2 = „Pink Panther“, Platz 3 „Die Piraten“, Platz 4 = „Camping Beginners“

Der Elefant und die Maus beim Frühstück

Ein abenteuerlicher Tag am Zeltplatz

Wetter: Regnerisch, bewölkt

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Erbsensuppe mit Brötchen und Gemüse 
Abendessen: Gegrilltes, verschiedene Salate, Crêpes 

Nach einer für uns tropischen Nacht (ca. 12 Grad) klingelte um 08.30 Uhr die Frühstücksglocke. Die Teilnehmer krochen so nach und nach aus den Zelten und stärkten sich u.a. bei frischen Brötchen, Zeltlagernutella und so weiter für den Tag. Dann gab es von Nicole die Infos für den Tag. Der Küchendienst spülte das Geschirr am Waschhaus ab und die anderen Zeltlagerteilnehmer gingen beispielsweise duschen oder saßen noch ein bisschen am Tisch zusammen. Gegen 10.30 Uhr startete ein Teil der Gruppe in das Survivaltraining, welches von Alex R. geleitet wurde. Das Training bestand aus den Themen einen Unterschlupf bauen, Möglichkeiten in freier Wildbahn Wasser aufzufangen, Essen in der Wildnis zu finden, verschiedene Sirenensignale und Mittagessen kochen über dem Lagerfeuer. Gemeinsam wurde dann auch schließlich das Essen zubereitet. Es gab Ravioli und Erbseneintopf. Hierzu hatte Alexander für jeden Teilnehmer ein Döschen aus Metall als Kochgeschirr vorbereitet. Weiterhin hatten die Teilnehmer die Aufgabe, eine Mitnahmeliste für unterwegs als Notfallgepäck bzw. eine Vorratsliste für zu Hause zu erstellen. 

Die anderen verbrachten den Vormittag am Zeltplatz mit Einkaufen für das Mittag- und Abendessen. Einige holten auch noch ein paar Minuten Schlaf nach dem recht anstrengenden gestrigen Tag nach. Auch Spiele wurden ausgepackt oder Bücher gelesen. Das Mittagessen für die Nicht-Survival-Leute wurde gegen 13 Uhr serviert. Nach dem Spülen stand dann für alle Teilnehmer „Lagerleben“ bis 15.45 Uhr auf dem Programm. Auch diese Zeit wurde auf unterschiedliche Weise verbracht.

Dann ging es ein letztes Mal zum Eis essen in eine Eisdiele im Ort. Leckere Eisbecher oder Waffeln wurden verputzt. Hierfür wollen wir uns bei unseren großzügigen Spendern recht herzlich bedanken. Anschließend mussten noch die letzten Zutaten für den Cocktailabend besorgt werden. Auch einige Jugendliche nutzen die Chance das ein oder andere im Supermarkt zu kaufen. Der Küchendienst machte sich derweil daran das Abendessen vorzubereiten. Es mussten Salate zubereitet und Crêpesteig angerührt werden. Außerdem wurde das Wasser aus den mitgebrachten Pools herausgelassen und die Becken für die Heimfahrt vorbereitet.

Das offene Feuer für das Abendmenü wurde von den „Grillmeistern“ angefeuert. Um 19.45 Uhr starteten wir in die letzte Grillrunde für das diesjährige Zeltlager. Nach dem Abendessen halfen alle mit, damit bald unser Beach-Cocktail-Spiele-Abend beginnen konnte. In gemütlicher Runde mit Cocktails, Crêpes und Knabbereien sowie Gesellschaftsspielen (Karten-/Brettspiele) und passender Musik konnte der vorletzte Abend starten. Besonders war, dass ALLE ihre Handys im Aufenthaltszelt in eine Kiste gelegt haben. Der Abend endete schließlich am Lagerfeuer.

Tina und Thorsten

Dom und die Brücke von unten

Tagesausflug nach Köln

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Lunchpakete
Wetter: sonnig, 25.57 C°
Abendessen: Restaurantbesuch im Brauhaus Früh

Morgens um 7:00 Uhr läutete die Zeltlagerglocke wie jeden Morgen und die Teilnehmer schlichen noch etwas verschlafen zum Frühstück. Heute mussten wir uns ein bisschen ranhalten, da wir mit der Regionalbahn nach Köln fuhren. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir gegen 9:00 Uhr am Hauptbahnhof in Köln an. Am Ausgang wurden wir direkt vom Kölner Dom begrüßt. Wir sind zuerst ein Stück weiter über die Hohenzollernbrücke gelaufen, deren Geländer mit Liebesschlössern voll gehängt ist. Um 11:00 Uhr konnten wir unseren erstes Tagesziel – das Kölntriangel – erklimmen und den Ausblick von der Besucherplattform genießen.

Mit dem Bus ging es anschließend weiter zum Odysseum. Der Besuch des Museums war ein Wunsch der Jugendlichen. Das Odysseum ist ein Mitmachmuseum mit verschiedenen Themen wie Steinzeit, Raumfahrt und die Sendung mit der Maus. Bei den Themenbereichen konnte man z.B. Experimente durchführen oder sich einem Astronautentest stellen. Dieser bestand aus einem Schleudertest, den man machen konnte. Die Zeit im Odysseum nutzten wir auch, um unsere selbst zusammengestellten, leckeren Lunchpakete im Picknickraum zu essen.

Anschließend sind wir gegen 15:00 Uhr mit der Rheinseilbahn über den Rhein gefahren. Das war ziemlich witzig, da die Gondeln sehr eng waren und bei der Überfahrt arg gewackelt haben. Wir waren teilweise zu viert in den Kabinen unterwegs. Wir hatten Glück, dass die Seilbahn wieder fährt, da sie bis vor kurzem noch aufgrund von Wartungsarbeiten nach einer technischen Störung vor ein paar Jahren gesperrt war.

Nach der Rheinüberquerung machten wir uns mit der Stadtbahn wieder auf den Weg zurück zum Dom. Dort teilten wir uns in Gruppen auf und hatten Freizeit, in der wir den Dom und Umgebung in Gruppen aus mindestens drei Personen erkunden konnten. Je nach Interesse gingen z.B. die Mädchen und Frauen shoppen, während die Jungs essen waren und den Mediamarkt unsicher gemacht haben, um die neusten Handys und Technik-Gadgets auszuprobieren.

Um 17:45 Uhr trafen wir uns mit großem Hunger wieder am Dom, da wir um 18:00 Uhr im Brauhaus Früh einen Tisch reserviert hatten. Wir ließen es uns im Brauhaus mit großem Appetit schmecken, außerdem wurden vor Ort noch die Bilder für den heutigen Tagesbericht bearbeitet. Alle satt und müde dackelten wir danach zum Bahnhof zurück und setzten uns in die Bahn zurück nach Nettersheim. Die Zeit in der Bahn nutzten wir um zu lesen, zu schlafen oder den Tagesbericht zu schreiben.

Geschrieben von Patrick und Jakob

Gruppenfoto auf der Plattform des Drehortes

Tiefes Dunkel und helle Sonne

Wetter: Morgens kalt, mittags bewölkt und abends leicht sonnig 

Frühstück: Zeltlagerfrühstück 
Mittagessen: Picknick an der Sommerrodelbahn  
Abendessen: Geschnetzeltes und Reis mit Salat und Götterspeise

Unser Tag begann mit dem Aufstehen. Pünktlich um 8:30 Uhr läutete die Glocke zu unserem Zeltlagerfrühstück. Nachdem wir alle was in den Bäuchen hatten, fuhren wir um ca. 10:15 Uhr nach Mechernich in ein Besucher-Bergwerk. Wir bekamen eine theoretische Einweisung in die Geschichte und die Arbeit in dem Bergwerk. Nachdem wir uns alle mit Schutzhelmen ausgestattet und uns in zwei Gruppen aufgeteilt hatten, ging es dann versetzt Untertage, um sich das Bergwerk von innen näher anzuschauen. Wir haben etwas gelernt über die verschiedenen Abstützmöglichkeiten eines Stollens, über die verschiedenen Zusammensetzungen von Erzen, über die allgemeine Arbeit in einem Stollen und wir haben einen Blick in große Abbauhöhlen geworfen. Im Anschluss durften wir anhand eines Modells nochmal einen Blick auf das gesamte Ausmaß des Bergwerks werfen. Anschließend fuhren wir zur Sommerrodelbahn nach Mechernich, wo wir vor unserem riesen Spaß noch unser Picknick einnahmen. Nachdem alle satt waren, spendierte die Jugendfeuerwehr jedem zwei rasante Fahrten auf der Bahn. Der ein oder andere hatte so viel Spaß, das er sich noch ein paar weitere Fahrten selbst kaufte. Vereinzelt gönnten sich ein paar noch ein Eis zum Abschluss. Auf dem Heimweg zum Zeltplatz gab es noch die Chance für alle einkaufen zu gehen. Am Zeltplatz begannen dann die ersten Vorbereitungen zum Spülen und zum Abendessen. Nach dem Abendessen ließen wir den Abend gemütlich ausklingen und gingen frühzeitig ins Bett, da uns ja morgen ein spanender Tag in Köln erwartet.   

Max und Gregor

Die Burgruine

Junges Theater und Drachenburg

Wetter: bewölkt und kalt

Frühstück: normal
Mittagessen: Lunchpakete
Abendessen: Eier, Bratkartoffeln, Gurkensalat und Gulaschsuppe

Heute begann der Tag schon sehr früh. Um 7:00 Uhr läutete die Frühstücksglocke, da wir uns schon um 8:30 Uhr auf den Weg nach Bonn machen wollten. Deshalb packten wir alle nach dem Frühstück leckere Lunchpakete.

Nach einer ca. einstündigen Fahrt kamen wir in Bonn an, sodass wir uns pünktlich ab 10:00 Uhr das Theaterstück TKKG – Freundschaft in Gefahr im Jungen Theater Bonn anschauen konnten. Das Theaterstück war sehr spannend, sodass wir gefesselt auf den Sitzen saßen. Trotzdem fiel es uns ein bisschen schwer wachzubleiben, da es in einem Theater natürlich sehr dunkel ist. Während der Vorstellung durften keine Fotos gemacht werden, weshalb davon natürlich jetzt keine auf der Homepage zu finden sind. (Abgesehen von einem Gruppenbild am Ende.)

In dem Theaterstück ging es um die Detektive TKKG, die einen Fall aufklären wollen, da ein Judo-Kollege in Ohnmacht fiel. Es stellte sich heraus, dass er im Park Drogen gekauft hatte. Nachdem TKKG den 12-jährigen Dealer gefunden haben, wollen sie ihn vor seinem Boss beschützen, da der Junge das alles nicht freiwillig macht. Deshalb versucht Tim, das Vertrauen des Jungen zu gewinnen. Zum Glück können am Ende die Täter überführt werden. 

Danach fuhren wir zur Drachenfelsbahn. Mit dieser fuhren wir auf den Drachenfels. In der Mittelstation lag das Schloss Drachenburg, oben an der Bergstation war eine alte Ruine. Zuerst fuhren wir auf die Bergstation. Später trafen wir uns an der Mittelstation, um gemeinsam hinunterzufahren. Oben am Drachenfels fand letztes Jahr übrigens ein DSDS-Casting statt. Besonders Tim freute sich, an diesen Ort zu kommen, auch wenn der JSDS-Titel natürlich wichtiger als ein DSDS-Titel ist. Nachdem sich viele die alte Ruine angesehen hatten, von der man eine tolle Aussicht hatte und sogar die Spitze des Kölner Doms sehen konnte, wanderten wir den Spazierweg hinunter zur Mittelstation zum Schloss. 

Dahinter waren auch ein kleiner Reptilienzoo und die Drachenhöhle zu finden. Hier haben sich manche große Schlangen, Krokodile, Papageien, Leguane und Schildkröten angeschaut. Vor allem die Häute von Vogelspinnen waren sehr spannend.

Anschließend fuhren wir zur Talstation und machten uns auf den Heimweg. Dabei haben wir einen Zwischenstopp bei verschiedenen Supermärkten eingelegt, um unsere Essensvorräte aufzufüllen. Als wir wieder an unserem Zeltplatz ankamen, bereitete der Küchendienst das Abendessen vor. Andere spielten währenddessen Karten. Das Abendessen war in der Tat sehr lecker. Am Abend saßen wir noch gemeinsam am Lagerfeuer, grillten Marshmallows und erholten uns von dem anstrengenden Tag in Bonn, an dem wir sehr früh aufstehen mussten. Deshalb findet die Entscheidung der Lagerolympiade auch erst morgen statt.

Tim und Katharina

Ein Tag am Zeltplatz mit Gottesdienst und Lagerolympiade

Wetter: bewölkt; 20,3 Grad 

Frühstück/ Mittagessen: Brunch
Abendessen: Gulasch mit Knödel und Salat, zum Nachtisch Kuchen

Nachdem wir heute alle ausschlafen konnten, klingelte um 10.15 Uhr die Zeltlagerglocke zum Brunch. 

Der Tag begann also mit vielen Leckereien, wie frischen Brötchen, Rührei, Speck, Teilchen, Kuchen und viel Obst und Gemüse.

Nachdem der Küchendienst alles fleißig abgespült hatte, trafen sich einige Teilnehmer zum „Zeltlagergottesdienst“, welcher von Alexander R. organisiert und durchgeführt wurde. Die „Gottesdienstgänger“ trafen sich in der „Zeltlagerkirche“, haben einige Lieder (von Jakob an der Gitarre begleitet) gesungen und Fürbitten (von Familie Beck gestaltet) gehalten.

Danach konnte man sich entscheiden, ob man mit ins nahegelegene Römerlager fahren wollte, oder ob man es sich auf dem Zeltplatz mit einem guten Buch, Kartenspielen oder einem Nickerchen gemütlich machen wollte.

Am späten Nachmittag organisierten Vivi und Jessi eine Lagerolympiade.

Erst wurden wir in vier Teams eingeteilt (Pink Panther, Camping Beginners, The Brains und Die Piraten). Danach mussten wir in vier Spielen gegeneinander antreten.

Im ersten Spiel ging es darum, eine Spülbürste soweit wie möglich weg zu werfen. Dann stellte man sich ganz eng zusammen, während einer um die kleine Gruppe so häufig wie möglich herumlaufen musste. Währenddessen musste das gegnerische Team die Bürste schnell holen, sich in einer Reihe aufstellen und diese möglichst schnell weitergeben. 

Im zweiten Spiel ging es darum, dass eine Murmel oder ein Tischtennisball anhand von Klorollen eine bestimmte Strecke weitergegeben werden musste.

Im dritten Spiel mussten Wasserbomben mit Geschirrtüchern geworfen und gefangen werden.

Das letzte Spiel war eine Abwandlung von Activity, in dem auch Begriffe gemalt, erklärt oder pantomimisch dargestellt werden mussten.

Da es zwei Teams mit gleicher Punktzahl gab, kommt es morgen zu einem Stechen zwischen den Teams. Wir sind gespannt, wer das Turnier gewinnen wird…

Nach dem Abendessen haben uns auch die letzten Gäste verlassen.

Am Abend wurde nochmal die Lagerkasse geöffnet, um ein bisschen Taschengeld für morgen abzuheben.  

Der Abend endete mit Gitarrenmusik am Lagerfeuer.

Amelie und Susan

Joachim gibt die Finallisten bekannt

Gästebesuch und die „Jugendfeuerwehr sucht den Superstar“-Show

Wetter: Sonnig, am Abend bedeckt mit wenigen Regenschauern

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Leckeres vom Grill mit Salaten und zum Nachtisch Crêpes
Abendessen: Zeltlagerpicknick mit Kuchen von den lieben Eltern

Pünktlich um 8 weckte uns die Lagerglocke zum Frühstück, welches Joachim, Susan und Sonja bereits für uns vorbereitet hatten. Nach dem Essen packten alle mit an, es wurden die Zelte aufgeräumt, Essen vorbereitet, gespült und der Pavillon aufgebaut, denn heute kamen unsere Gäste zu Besuch. Daniel, Patrick und Kally kamen uns besuchen, genauso wie Familie Steinle und Puls, Nadine Fliedner, Familie Kern, Familie Holtz, Michaela Löw-Schunk, Erika und Hartwig Bauer, Tanja Schmidt-Dengler und Daniel Peter. Auch unsere Freunde Ismail Tipi MdL, Markus Konrad, Horst Rebell und Johannes Walther schauten bei uns vorbei. Leider verließen uns Fleckensteins und Renschs noch vor dem Mittagessen. Dafür begrüßten wir die Familien Heberer und Gramß in unserer Zeltstadt.  

Zu Mittag grillten Joachim und Herbert für alle. Mit vereinten Kräften und der Aussicht auf Crêpes spülten Jugendliche und Betreuer das Geschirr und bekamen sogar noch Hilfe von einigen Gästen. Nach der Arbeit wurde Karten gespielt, geplaudert und die Gäste wurden herumgeführt. Die meisten Familien verabschiedeten ihre Jugendlichen am Nachmittag und machten sich auf den gar nicht so kurzen Heimweg.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an all die Kuchen-, Melonen- und Geldspenden.

Nach dem Abendessen machten sich die Zeltlagerer bereit für die berüchtigte Talentshow „Jugendfeuerwehr sucht den Superstar“. Unsere acht Teilnehmer und die zwei von der Werbung gingen in die Maske, zogen ihre Kostüme an und sangen ihre Stimmen ein. Alles sollte für ihren Auftritt perfekt sein.

Um 20:15 Uhr ging es endlich los. Katharina begrüßte das gespannte Publikum. Mit einigen Witzen und Applausabfragen heizte sie die Stimmung an und stellte dann Joachim als Moderator der Show vor. Als Notar war Horst Rebell im Publikum. Sehnsüchtig erwartete das Publikum die berüchtigte Jury. Die bezaubernde Danny, die „Mutter aller Muttern“ Sonja, „vor zwei Tagen noch im Krankenhaus, doch extra für uns abgehauen“ – unsere Vivi, „und die schönste Frau des Abends“ Gregor waren unsere Fachjury.

Schon ging es los. Den Anfang machte Valentin mit seinem Liedcover „Atemlos“ von Helene Fischer. Er erntete kräftigen Applaus, der ihn ins Finale brachte. Die Jury beschrieb seine Performance als „atemberaubend“. Der nächste Kandidat war Theo mit „Cordula Grün“ von den Draufgängern. Paula tanzte im Background zu dem Gesang ihres Bruders. Dann ließ Jakob die Bühne mit dem Lied „Down from the sky“ von Trivium die Bühne erzittern. Das Publikum begleitete ihn begeistert mit Headbangs. 

Nummer 4 war Julien mit „Everybody“ von den Backstreet Boys. Mit seiner zerrissenen Jeans, der blauen Jacke und den langen Haaren erzeugte er frenetischen Jubel. Die Jury war begeistert und fragte sich, ob seine Frisur eigens für diesen Auftritt geplant worden war. David folgte mit seinem Lied „Old Town Road“ von Lil Nas X. Auch sein Auftritt wurde mit Begeisterung belohnt. 

Der Tim sang und tanzte zu „Smooth Criminal“ von Michael Jackson. Zum ersten Mal gab es vom Publikum Standing Ovations. Sein Tanz haute die Jury vom Hocker. Es folgte Amelie mit „Für einen Tag“ von Helene Fischer. Es wurden Feuerzeuge entzündet und das Publikum schwang verzaubert mit. „Ich habe mir beim Feuerzeugschwenken die Finger verbrannt.“, so Danny. Als letzter Kandidat sang Alexander Riedel zu „Every River“ von Runrig. Die Jury war verzückt von seiner bodenständigen Performance.

Nach einem Werbespot von den „Foreward Boys“ (Asmara und Jessi), die ihr neues Album mit dem Song „Hips don‘t lie“ von Out of the Blue vorstellten, wurden die Finalisten bekannt gegeben: Amelie, Tim und Valentin traten nun gegeneinander an. Valentin sang zu „Finger weg von Sachen ohne Alkohol“ von Mickie Krause. Sein „rattenscharfes“ Kostüm reichte jedoch leider nicht zum Sieg. Amelie stellte uns ihre  Gesangskünste mit dem Lied „Achterbahn“ von Helene Fischer dar. Dann folgte Tim mit „Billie Jean“, ebenfalls von Michael Jackson. 

Nach der Runde waren die Leitungen frei und das Publikum konnte für seine Finalisten anrufen. Nach kurzer Zeit stand der Gewinner fest. Tim gewann, unter den Augen seiner Eltern „die extra für den Auftritt“ angereist waren und wurde somit der Superstar 2019. Völlig begeistert feierte er noch bis spät in die Nacht hinein mit seinen neuen Fans. Der Plattenvertrag folgt. 

Nach dieser atemberaubenden Show ließen die Zeltlagerer den Abend am Lagerfeuer oder unter dem Pavillon bei ein paar Kartenspielen ausklingen. Und so ging erneut ein ereignisreicher Abend für uns zu Ende.

Von Vivienne und Jessica       

Auch hier sind wir ordentlich

Ein Tag im Schwimmbad

Wetter: Sonnig, leicht bewölkt

Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick
Abendessen: Spaghetti mit Hackfleischsoße, Salat, Vanillecreme, Kirsch-Grütze

Um 8.30 Uhr klingelte die Glocke zum Frühstück. Nachdem wir gegessen hatten und der Plan für den Tag besprochen wurde, haben wir den Zeltplatz aufgeräumt, sowie die Sandburgen zurück gebaut und der Küchendienst hat das Geschirr gespült. Danach wurden die Taschen fürs Schwimmbad gepackt und wir fuhren 30 Minuten mit den Autos zum Schwimmbad in die Eifel-Therme Zikkurat. Dort angekommen kümmerte sich Nicole, dass wir alle rein konnten, dann wurden wir durch die Tür, auf der „Kein Eingang“ stand, reingelassen.

Im Schwimmbad haben wir unsere Plätze gesichert und nach einer kleinen Besprechung spielten wir mit dem Ball und besetzten fast das gesamte Schwimmbecken, auch rutschten wir mit voller Freude, bis wir vom Bademeister darauf hingewiesen wurden, dass wir keinen Stau bilden dürfen. Um 13.00 Uhr picknickten wir, sodass wir um 14.00 Uhr wieder im Wasser spielten konnten, um 16.30 Uhr standen wir dann fertig vor dem Schwimmbad und packten die Autos mit den Resten des Picknicks.

Nachdem besprochen wurde, wo die Autos hinfahren und wer einkaufen möchte, fuhren wir einkaufen, um für die nächsten Tage auch alles zu besorgen. Nachdem alles eingekauft wurde, fuhren wir an den Zeltplatz, dort merkten wir, dass mittlerweile eine andere Jugendgruppe auf dem Zeltplatz eingetroffen ist, dann bereitete unser Küchendienst das Abendessen vor. In der Zwischenzeit kamen auch unsere Gäste für die zweite Woche: Alex R., Patrick, Susan, Yannik und Flori. Andi und Lina haben uns heute Abend schon verlassen.

Nachdem wir gegessen und der Küchendienst das Geschirr gespült hatte, hatten wir eine kleine Freizeit, danach wurde ein Lagerfeuer angezündet und wir spielten Werwolf.

Dann gingen wir frühzeitiger ins Bett, damit wir für die Besucher morgen fit sind.

Jonas und Falk